Rassismus und Demokratie
Projekt

Rassismus und Demokratie

Podiumsgespräch mit Schüler*innen der Mittelschule an der Situlistraße

Rassistische Äußerungen haben zurzeit in unserer Gesellschaft Konjunktur. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März bieten in München jedes Jahr Gelegenheit, sich mit dem Phänomen Rassismus auf verschiedenste Weisen auseinanderzusetzen.

Auch die Mohr-Villa lädt seit vielen Jahren zu besonderen Veranstaltungen rund um dieses Thema ein. Dieses Jahr wurden Schüler*innen der Mittelschule an der Situlistraße mit ihrem Lehrer Christian Streit eingeladen, sich am 13. März um 18.30 Uhr näher mit dem Thema „Rassismus und Demokratie“ zu beschäftigen. In einem Podiumsgespräch lassen Jasmin Nefzger, Emily Laubmayer, Bertan Semiz, Kostandinos-Marios Tsakiris, Umutcan Sipahioglu und Darius Domean das Publikum an ihren zum Teil bitteren eigenen Erfahrungen teilnehmen. Sie diskutieren Ursachen und Folgen rassistischer Einstellungen und machen sich Gedanken, wie man der ausländerfeindlichen Tendenz in unserer Gesellschaft wirkungsvoll begegnen könnte.

Wer sich im Nachgang damit beschäftigen möchte, wie man feindliche Äußerungen am besten aushebelt, kann die sechs Poster der Reihe „Was sage ich, wenn..“ der Bundeszentrale für politische Bildung zu Rate ziehen. Diese werden vom 5. bis 28. März darüber aufklären, wie man Antiziganismus, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Islamfeindlichkeit und Homophobie wirkungsvoll entgegentritt.

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Informationen

Dauer:
Schlagworte: #Projekt #Wochen gegen Rassismus

Mohr-Villa

Ort:Situlistraße 75, München-Freimann
Telefon:089 324 32 64
E-Mail:

Plakat zur Veranstaltung: Rassismus und Demokratie