Der Rote Faden.
Ausstellung

Der Rote Faden.

Sinnbild für Orientierung? Von Ellen Kettelake-Sick

Was passiert, wenn der rote Faden reißt, sich verliert, anknüpft und sich verbindet, ein Netz webt, sich entwickelt und doch schließlich am seidenen Faden hängt?

Die Künstlerin Ellen Kettelake-Sick nimmt uns mit auf eine inspirierende, spannende Reise entlang Ihres roten Fadens. Wir tauchen ein in die unterschiedlichsten künstlerischen Werke, die doch alle eines verbindet – der Faden. Der Faden steht kulturübergreifend für das menschliche Schicksal. Aus dem „Schicksalsfaden“ wird das Leben jeder einzelnen Person gewebt. Und so wirken die von Ellen Kettelake-Sick gemalten Spulen, Spindeln und Garnrollen berührend menschlich. Die Kombination aus realistischer Malerei und die Einbindung „echter“ Materialien in Form von Wolle und feinsten Garnen verleiht den Werken einen surrealen Charakter.

Für die musikalische Begleitung bei der ersten Öffnung sorgt Andre Kuhmann, der am Institut für Musik Gesang studiert hat.

Die Künstlerin

Ellen Kettelake-Sick, studierte an der FH in Aachen Objekt – Design mit dem Schwerpunkt Bildhauerei bei Prof. Bier. Seit Ihrer Diplomarbeit setzt sie sich mit dem Thema: Der rote Faden auseinander. Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Söhnen in München. Neben Ihren freien Arbeiten hat Sie sich spezialisiert auf das Thema „Corporate Art“.

Galerie

Informationen

Dauer: -
Schlagworte: #Ausstellung

Mohr-Villa

Ort:Situlistraße , München-Freimann
Telefon:089 324 32 64
E-Mail:

Kontaktdaten Künstler*in

Ellen Kettelake-Sick,

Plakat zur Veranstaltung: Der Rote Faden.