Mit freundlicher Unterstützung von Flüchtlingshilfe München e.V..
Info: Mohr-Villa, Tel. 089 3243264
MOHR-VILLA GOES CAMP:
EIN RAUM FÜR ALLE
Kunst-Projekt
Freitag, 12. Dezember 2014, 14 Uhr bis 18 Uhr
Samstag, 13. Dezember 2014, 11 Uhr bis 17 Uhr
Gemeinsam mit der Kunstpädagogin Marlene Pruss und dem Mohr-Villa-Team gestaltete eine Gruppe von Flüchtlingen innerhalb von zwei Tagen einen neuen
Aufenthaltsraum auf dem Gelände des Camps.
Mit dem neuen Gemeinschaftsraum wurde ein Ort geschaffen, an dem man sich gerne für ein paar Stunden gemeinsam aufhält und wohl fühlen kann - gerade jetzt in der kalten
Jahreszeit. Dort darf und soll gespielt, gelesen, gesungen und Musik gehört werden.
Mit ihrem Auge für Raum und Gestaltung brachte Marlene Pruss das fachliche Wissen mit und sorgte zusammen mit den Flüchtlingen für eine farbenfrohe Umsetzung des gemeinsamen Vorhabens.
Wo? Erstaufnahmeeinrichtung für AsylbewerberInnen, ehem. Bayerkaserne
LESUNG ZUM 1.
ADVENT
„Vom Evangelisten Lukas
bis zu Astrid Lindgren“
mit Ursula Trischler und Gerhard Schmitt-Thiel
Sonntag, 30. November 2014, 15.30 Uhr
Gewölbesaal
Unzählige Geschichten, Gedichte und Lieder gibt es zu Weihnachten. Texte zum Lachen, Texte zum Nachdenken, Texte voller Sehnsucht, Texte von Kabarettisten und natürlich wie immer zum Schluss die
Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas.
Die Auswahl treffen auch heuer Ursula Trischler und Gerhard Schmitt-Thiel. Begleitet an der Harfe von Lea Kaya.
Anschließend werden gemeinsam Lieder zur Einstimmung in die Weihnachtszeit im Hof gesungen.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Anmeldung erwünscht:
Mohr-Villa, Tel. 089 - 324 32 64
Eine Kooperation des Tschechischen Zentrums München, des Vereins „Tschechische Schule ohne Grenzen e.V.“ und der Mohr-Villa. Mit Unterstützung des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds.
mit dem Ensemble „Toy Machine“
Montag, 10. November 2014, 10.30 Uhr
Workshop um 13 Uhr
Gewölbesaal
Eine Theatervorstellung ganz nach tschechischer Puppenspieltradition
Das Stück
Das Puppenspiel „Ritter“ verbindet die Legende des Heiligen Georg mit anderen Erzählungen von tapferen Rittern. Es erzählt die Geschichte vom Ritter Georg, der für jedes Abenteuer zu haben ist. Die Kraft der wahren Liebe kennt er jedoch noch nicht, so dass er nicht ahnt, was er alles für sie tun würde. Eines weiß er aber: Er will die schönen Prinzessin Katharina vor Fürst Eman und dessen Drachen retten.
Tschechische Schule ohne Grenzen
Ansinnen des Vereins „Česká škola bez hranic - Tschechische Schule ohne Grenzen“ ist es, das junge, moderne Puppentheater in Deutschland vorzustellen. Dazu werden regelmäßig zweisprachige Schauspielgruppen nach Deutschland eingeladen - so kommt dieses Jahr die Gruppe „Toy Machine“ mit dem Stück „Ritter“ in die Mohr-Villa.
Für Kinder ab 3 Jahren. Der Eintritt ist frei.
Anmeldung erbeten: Tel. 089 3243264
Wo? Mohr-Villa, Situlistraße 73, Gewölbesaal, Freimann (U6)
MOHR-VILLA GOES CAMP:
EIN BILD ALS
BRÜCKE
19.-21. September 2014
am Eingang der Erstaufnahmeeinrichtung Bayernkaserne („Camp“), Heidemannstr. 60
bei schlechtem Wetter: 26.-28.9.2014
Unter Anleitung der Münchner Künstlerin tooz gestalten junge Flüchtlinge, die im Camp leben und Studierende des Freimanner Collegium Oecumenicum den Eingangsbereich der ehemaligen Bayernkaserne.
„Ein Bild als Brücke“ will den Austausch: Zusammen getragen werden Geschichten von Heimat, Flucht und unsicherem Aufenthalt in Deutschland, genauso wie die Erfahrungen der Studierenden des Collegium Oecumenicum, die ebenfalls aus aller Welt kommen.
Gemeinsam ist allen Beteiligten die Lust am kreativen Gestalten. Positives Umwenden gemachter Erlebnisse und sich selbst eine Stimme zu geben werden hier möglich. So hilft das Malprojekt das anonyme Nebeneinander zwischen Münchner BürgerInnen und den Flüchtlingen mit einem bleibenden Symbol zu überbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung des BA 12 und einer Spende von Ulrike Dönitz.
Mohr-Villa
Tel. 089 - 324 32 64
INDISCHES GRIPS THEATER „DU AND ME“
von
Vibhawari Deshpande, Shrirang Godbole und Lutz Hübner
Gastspiel des Maharashtra Cultural Centre, Pune
Donnerstag, 25. September 2014, 19 Uhr
Situlistraße 75
Was passiert, wenn ein deutscher Junge sich in Indien in ein indisches Mädchen verliebt? Der Kern des Stücks liegt darin, dass ein Fremder in den indischen Alltag einbricht und die Familie mit
ihren eigenen Wertvorstellungen und Selbstverständlichkeiten konfrontiert.
Münchenpremiere
Seit der umjubelten Premiere in Pune reist die Produktion auf dem indischen Kontinent von Festival zu Festival, wurde für viele Preise nominiert und war nun erstmals in Europa zu erleben.
Eine Veranstaltung des „Maharashtra Cultural Center, Pune“, in Kooperation mit „Maharashtra Mandal Munich", Global Understanding e.V. und der Mohr-Villa Freimann.
Das Stück wurde auf Marathi aufgeführt.
Info: Maharashtra Mandal Munich, Frau Swati Barve, Mobil 0160 91162515
Kinder des Olymp, in der Regie von Marcel Carné einer der größten Kinoerfolge der Nachkriegs-zeit, ist ein bis heute umschwärmter Klassiker, der Spiel und Wirklichkeit meisterhaft und höchst poetisch miteinander verwebt. Eine Hommage an das Geschichtenerzählen und das Theater, an Gefühle und die Liebe.
Jacques Prévert
KINDER DES OLYMP
Regie JOCHEN SCHÖLCH
FREILICHT IM PARK DER MOHR-VILLA
10.-12. Juli • 16.-19. Juli 2014 • 30./31.Juli
1./2.August • 5.-9. August • 12.-16. August
Beginn 20.00 Uhr
Freilichtaufführung im PARK der MOHR-VILLA
Bei Regenwetter finden die Vorstellungen im
METROPOLTHEATER statt.
Paris im Jahre 1827 in der Welt der Straßenkünstler und Gaukler: Vier Männer sind einer Frau verfallen. Sie alle lieben die schöne Garance oder wollen von ihr geliebt werden - Garances Zuneigung
aber ist flüchtig. Sieben Jahre später kreuzen sich ihrer aller Wege erneut...
Liebe, Enttäuschung und Hoffnung verflechten sich in diesem melancholischen Liebesdrama zu einem gleichnishaften Gesamtbild vom Leben als Theater und vom Theater als Lebensbühne.
Kartentel.: 089 - 32 19 55 33
Website: www.metropoltheater.com
Theater ohne Worte
beim Spielefest des Carl-Orff-Bogen Park
am Mittwoch, den 30. Juli 2014, 15 Uhr
Mit der Künstlerin Ingrid Irrlicht und allen Familien die Lust haben dabei zu sein.
Die Freimanner Künstlerin Ingrid Irrlicht gestaltet im Rahmen des Spielefests des Carl-Orff-Bogen Park einen Theaternachmittag. Er dient zur Begegnung im Stadtteil für alle Kinder und Familien,
unabhängig von Herkunft oder Kultur. Jeder, der Lust hat mitzumachen, kann vorbeischauen, so werden auch Flüchtlingsfamilien und -kinder, die momentan in der ehemaligen Bayernkaserne wohnen, am
Theaternachmittag teilnehmen.
Mit viel clowneskem Humor und ganz ohne Worte bringt die erfahrene Pantomimin und Performerin Klein und Groß zum Lachen. „Miteinander lachen – nicht übereinander“ lautet das Motto ihres Programms, mit dem sie seit Jahren erfolgreich in In- und Ausland gastiert.
Ingrid Irrlichts Spiel zeigt, dass alle Menschen überall gerne lachen und dass mit Humor auch das aktive Aufeinander-Zugehen leichter fällt.
Astu – so be it!
Inhalt
Es ist ein Thema, das weltweit alle bewegt und uns alle betrifft, je älter wir werden: Demenz.
In dieser indischen Produktion begegnen wir dem einstigen Professor Dr. Chakrapani Shastri, genannt Appa, der an Demenz erkrankt ist. Seine Tochter Ira und ihr Ehemann Madhav kümmern sich fürsorglich um ihn und leben zunehmend in dem Paralleluniversum, das diese Krankheit auch für die Angehörigen bedeutet. Als Appa eines Tages plötzlich verschwindet, ist seine Tochter außer sich vor Sorge. Appa jedoch lebt von Augenblick zu Augenblick und findet sich mit einem Mal auf der Reise mit zwei Trampern und einer alten Elefanten-Dame wieder...
Trotz aller Trauer und allem Verlust, den Demenz bedeutet, zeigt diese Herangehensweise der FilmemacherInnen einen unvermuteten Hoffnungsschimmer: Life is what’s happening to and around us now – Leben ist, was uns und um uns herum im Jetzt geschieht.
SOMMERSPECIAL
Astu – so be it!
In der Reihe Filmgespräche
Mit dem indischen Professor und Protagonisten des Filmes Dr. Mohan Agashe
und Dr. Margit Riedel (Filmgespräche, LMU München)
Am Dienstag, den 29. Juli 2014 um 18.30 Uhr
im Dach der Mohr-Villa
Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit Dr. Mohan Agashe statt.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Der Film wird im Original (Marathi) mit englischen Untertiteln gezeigt.
Eine Veranstaltung der Mohr-Villa Freimann in Kooperation mit der LMU München und Global Understanding e.V.
Kontakt zur Mohr-Villa für Reservierungen: 089.3243264
Filmgespräche
mit einem Didaktik-Seminar von Dr. Margit Riedel (LMU) und anderen Experten von Treffpunkt FILMKULTUR
Nach einer Einführung werden alle zwei Wochen Filme bzw. Auszüge und Materialien zu bekannten literarischen Vorlagen vorgestellt und diskutiert.
Gäste sind willkommen
Anmeldung unter Tel: 089-3243264
SOMMERVERNISSAGE
Am Sonntag, 6. Juli, eröffnete die Mohr-Villa 4 Ausstellungen und beschloss das Studierenden-Projekt Ab-Art mit einer Finnissage.
5 Kunstprojekte - 1 Termin - der in einer großen Party im Garten der Mohr-Villa mündete.
"BÜCHER AUS DEM FEUER"
Jedes Jahr zum 10. Mai - Lesung am Odeonsplatz aus den Werken verfemter DichterInnen zum Jahrestag der NS-Bücherverbrennung (10. Mai 1933).
Eine Lesung gegen das Vergessen, zur Erinnerung und zur Mahnung.
Jeder ist eingeladen, mitzulesen.
Anmeldung direkt bei Gerhard Schmitt-Thiel
Mobil: 0171-3502462
Info: www.buecherlesung.de
NOSTALGIE HITS
Pavol Hammel und Juraj Burian
10 Jahre Slowakische Republik in der EU. Anlässlich dieses Jahrestags kamen Pavol Hammel 2014 in die Mohr-Villa. Pavol Hammel ist ein musikalisches Allroundtalent als Sänger, Gitarrist, Komponist
und Produzent. Bei seinem Konzert begleitete ihn Juraj Burian auf der Gitarre.
Samstag, , 10. Mai 2014, 19.30 Uhr
Konzert Bühnenraum des Sommertheaters der Mohr-Villa
Veranstalter war der „Slowakisch-Deutscher Kulturklub e.V. München“. Schirmherrin ist die Generalkonsulin der Slowakischen Republik, Frau Veronika Lombardini. Zudem werden sie vom Ausländerbeirat
München unterstützt.
AUFBAUJAHRE IN FREIMANN
Die 50er und 60er Jahre
Erzählabend in der Reihe: Erinnern, Erzählen, Zuhören
Wie sah Freimann vor etwa 50 Jahren aus? Wie lebte man in der Zeit des Wirtschaftswunders? Das Mohr-Villa Stadtteilarchiv lädt ein, Erinnerungen zu teilen. Erinnerungsstücke aus dieser Zeit sind
willkommen.
Freitag, 9. Mai, 19 Uhr
Villa EG
Eintritt frei
Info: Brigitte Fingerle-Trischler
Tel: 089 - 324 3264
HURI (PARADIESJUNGFRAU) ODER HURE
Eine Lesung mit Kaouther Tabai
Finissage der Ausstellung „Die Wahrnehmung von Frauen in westlichen und muslimischen Gesellschaften“
„Die tiefgläubigen moslemischen Männer sehnen sich nach ihr als Paradiesjungfrau im Jenseits, die Top-Manager bestellen sie als Sado-Maso-Domina in einer Web-Escort-Agentur.“
Eine provozierende Gegenüberstellung, auf die die Schriftstellerin in der Lesung eingehen wird. Die Autorin Kaouther Tabai Kaouther Tabai wurde 1964 in Tunesien geboren und lebt seit 1983 in
Deutschland Sie will mit den Erzählungen das Bild der arabisch-islamischen Welt, das heute oft mit Terror und Gewalt gleichgesetzt wird, zurechtrücken und das Fremde vertrauter machen.
Sonntag, 4. Mai 2014, 17:00 Uhr
Villa Dach
mit "Die Trommlerinnen"
Eintritt frei, Spenden willkommen
Info: Kaouther Tabai, Telefon: 089-12110255
KILL ME, KATE!
Die gezähmte Widerspenstige
Die Theatermacherin Nora, gespielt von Inka Meyer, hat ein Problem: Für die nächste Spielzeit wurde ihr das Shakespeare-Stück „Der Widerspenstigen Zähmung“ zur Inszenierung aufgebrummt. Doch ist
es überhaupt möglich, 40 Jahre nachdem die ersten Frauen ihre BHs verbrannten, ein Stück mit derart mittelalterlichen Rollenbildern auf die Bühne zu bringen? Die Aufgabe wird für Nora schnell zur
Bestandsaufnahme: Wie geht es den Frauen, die Kinder haben und arbeiten? Die keine Kinder haben und arbeiten? Die Kinder haben und nicht arbeiten? Weib oder Weibchen? Gleichgestellt
oderzurückgestellt? „KILL ME, KATE!“ ist eine moderne Komödie über die Tragödie, heute eine Frau zu sein.
Mittwoch, 26. März 2014, um 19.30 Uhr
Dach der Mohr-Villa
Eintritt frei - Spenden willkommen
Info: Inka Meyer, www.inkameyer.de
Telefon Mohr-Villa: 089 - 3243264
Fremde Nachbarn?
Sinti - Schausteller - Artisten
seit Generationen in Freimann
Gesprächsabend zum internationalen Tag gegen Rassismus mit
- Elisabeth Schmidt, Sankt Michaelsbund/ Radioredaktion
- Uta Horstmann, Dipl.Sozialpädagogin
- Natascha Wittmann und weiteren VertreterInnen der Siedlung an der Hilsbacherstraße
Seit mehr als fünfzig Jahren wohnen Sinti- und Schaustellerfamilien am Nordrand Münchens in Freimann, lange Zeit in Wohnwagen und Behelfsunterkünften nahe den städtischen Entsorgungseinrichtungen, seit 2002 in einer festen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Wohnanlage. Obwohl Nachbarn, sind sie vielen Freimannern fremd geblieben. Was die Besonderheit ihrer Lebensgemeinschaft ausmacht, ihre Geschichte und Lebensgewohnheiten sind Thema eines Gesprächsabends zum Internationalen Tag gegen Rassismus in der Mohr-Villa
Freitag, 21. März 2014, 19 Uhr
Mohr-Villa Dachgeschoss
Eintritt frei
Info: Brigitte Fingerle-Trischler
Mohr-Villa 089- 3243264
Workshop „Mohr-Villa trifft Flüchtlinge“ Regelmäßig werden Flüchtlinge aus der Bayernkaserne in der Mohr-Villa Kunstwerkstatt kreativ. Sie stammen aus Syrien, Senegal, Nigeria,
Afghanistan und vielen anderen Ländern. Gemalt wird vor allem mit Acrylfarbe, Wachsmalkreide, Bleistift oder Buntstiften. So entstehen die verschiedensten Bilder.
Wer malt mit?
MitarbeiterInnen der Münchner Firma MEPLAN malen seit Oktober in den Workshops mit und fahren auch den kleinen Shuttle-Bus vom Camp zur Mohr-Villa. Das Projekt geht 2014 weiter und freut sich
über neue Mitstreiter, Malbegeisterte, SchülerInnen, Azubis, Studierende oder wer sonst Lust und Spaß hat, mit zu machen.
MOHR-VILLA TRIFFT FLÜCHTLINGE
Ein Kunst-Projekt der Mohr-Villa Kunstwerkstatt, Serena Widmann und Flüchtlingen aus der Bayernkaserne
Vernissage: 10. Januar 2014, 19 Uhr
Villa Dach
Ausstellungsdauer: 11. Januar - 2. März
2014
Geöffnet: Di bis Fr, 11 - 15 Uhr,
weitere Ausstellungszeiten nach Vereinbarung,
Mohr-Villa Tel. 089 - 3243264
„Wir brauchen keine Künstler zu sein, wir machen einfach“ (Elena Deidenbach)
Das ist der Grundgedanke.
Die Ausstellung zeigt Bilder gemalt von Flüchtlingen, entstanden in der Mohr-Villa Kunstwerkstatt. Die oft sehr farbenfrohen Werke zeigen abstrakte, aber auch viele lebensnahe Motive. Mal ist ein
Bild mit dickem Pinselstrich gemalt, mal ist es eine filigrane Zeichnung.
SISTANAGILA
eine iranisch-israelische Musikaffäre
Israelische und iranische MusikerInnen aus Berlin, haben sich aufgrund aktueller politischer Spannungen zusammengetan, um durch die Universalsprache Musik den Dialog zu suchen. Durch den künstlerischen Austauschprozess soll ein offener und sensibler Umgang mit den Konflikten ermöglicht werden. Die KünstlerInnen wollen religiöse Elemente genauso wie die eher moderne, nationale Identität der Kulturen zum Ausdruck bringen. Hierbei bedienen sich die MusikerInnen sowohl bei folkloristischen und religiösen Melodien aus Klezmer, sephardischer und traditioneller persischer Musik als auch bei modernen und klassischen Kompositionen.
Sonntag, 16. März 2014, um 17 Uhr
Gewölbesaal der Mohr-Villa
Eintritt: 15€, ermäßigt 10€
Info: Babak Shafian, Tel. 0173 - 4333949